Signet des Deutsch-Polnischen-Gesellschaft Sachsen e. V.

Rundbrief Nr. 178 vom 05.03.2021

Liebe Mitglieder und Freunde der DPG Sachsen!

Heute vor 150 Jahren wurde in Zamość im damaligen, von Russland beherrschten, sog. Kongresspolen Rozalia Luxenburg geboren, die sich später in Deutschland Rosa Luxemburg nannte, auch sie eine große Polin, wie immer man zu ihrem Denken steht. Dass man sie in Parteidiktaturen wie der DDR auf den Sockel hob, dagegen konnte sie, die schon die Parteidiktatur Lenins scharf kritisiert hatte, sich nicht mehr wehren. Im Prager Frühling 1968 und anderswo im Ostblock beriefen sich Oppositionelle und Bürgerrechtler auf sie, die sich, so Hannah Arendt, mit der Ungerechtigkeit der Welt nicht abfinden konnte.

Noch hat uns die Pandemie fest im Griff. Wie kommt man damit in Polen, wie bei uns zurecht?
Darüber möchten wir am 17.3.21 um 18 Uhr – leider wieder nur virtuell – mit Agnieszka Kowaluk sprechen, siehe unten.