Zu Gast war Małgorzata A. Quinkenstein. Die Kunsthistorikerin aus Berlin, die an der Adam Mickiewicz Universität in Poznań studiert hatte und im Bereich Provenienz-Forschung aktiv ist, hielt einen spannenden Vortrag zum Thema „NS-Raubkunst in Popkultur. Europäische und amerikanische Filme über Beutekunst“. Unter Publikum waren auch Kunsthistoriker aus Dresden, so war der Austausch unter Kolleginnen und Kollegen möglich.